Kurzinhalt: 

Kowalski, einst Soldat in Vietnam, dann Polizist, danach Autorennfahrer, überführt nun schnelle Wagen von Denver im US-Staat Colorado in die Hände ihrer Käufer. Am Steuer eines hochgezüchteten Autos zu sitzen, das gibt ihm das Gefühl völliger Ungebundenheit. Er fühlt sich frei von den Zwängen der Gesellschaft, in der er leben muß und wo stets andere mächtiger sind als er. Davonrasen zu können, sich allen Zugriffen zu entziehen, das verschafft ihm Befriedigung. Er glaubt, Fesseln zu sprengen. So fällt es dem Aussenseiter nicht schwer, eine Wette abzuschließen: In 15 Stunden will er in San Francisco sein. Um durchhalten zu können, putscht er sich mit Drogen auf und rast los. Bald fällt seine besessene Fahrt den Polizisten auf. Sie jagen ihm nach. Er hängt sie ab. Die Verfolgung wird nun raffinierter organisiert. Kowalskis Verfolger bilden ein Rudel, das von einem Hubschrauber aus geleitet wird. Es gelingt, "das Wild" in die straßenlose Wüste zu jagen, aus der es noch nie ein Entrinnen gab. Doch Kowalski findet Helfer: Der Moderator einer kleinen örtlichen Privatfunktstation, der den Polizeifunk abgehört hat, verrät ihm, dem "letzten Helden Amerikas", die Positionen und Absichten der Polizisten, gibt ihm Ratschläge. In der Wüste trifft Kowalski einen Schlangenfänger, der ihm den Weg weist. Die Verzückten einer Gesundbetersekte sympathisieren mit ihm, tätige Unterstützung findet er bei einem Hippiepärchen. Allein, es ist umsonst. Die Falle seiner Verfolger schließt sich. Kowalski, an den Nullpunkt gelangt, rast mit Vollgas auf zwei mächtige Bulldozer.